FF PÖBELPICKER `88 AMMERNDORF
Foop,
move your fuckin` Arse !!
Roßtal am Freitag, den 02.08.2002 um 13 Uhr: Ein staubiger, mit Mörtel verschmierter Mann sprintet von der Baustelle zu seinem Auto, holt schnell seine Tasche und springt in den bereits wartenden Mazda-Diesel-Bus, in dem der Rest der Truppe schon ungeduldig wartete. Mit enormer Verspätung ging es endlich los, die Fahrt ins Ungewisse konnte beginnen, 620 km lagen vor den verwegenen Pöbelpickern bis ins ferne Emsland, wo wir unsere Teilnahme bei einem Mitternachtsturnier angekündigt hatten.
Wieso zum Teufel ausgerechnet ins Emsland, das nicht gerade mal so um die Ecke liegt? Nach sechsmaligen Besuch der Pfalz waren wir derer und ihrer komischen Bewohner überdrüssig und wir brauchten ein neues Ziel, um den traditionellen Pöbel- Ausflug zu starten. Dank der neuen Kommunikationsmöglichkeiten des weltweiten Webs fand man die Ausschreibung des Mitternachtsturniers in Lorup / Lkr. Meppen ( Niedersachsen ). Das ist zwar elend weit weg, aber die Ankündigung von nur 12 € Startgeld ( Pfalz 60 € ) und statt Pokalen Preise in Form von Schnapsflaschen ( Korn ) machte die Sache sympathisch und wir sagten leichtsinnigerweise zu.
Da es Freitag war, mussten einige
Leute früh noch ihrer Arbeit nachgehen und es war bald klar, das wir zum
Turnierbeginn um 18.30 unmöglich am Ziel sein würden, da unser Fahrzeug mit 50
PS und 8 Mann beladen keine Wunderdinge erwarten ließ, doch was solls, das
Motto der Fahrt lautete : „Der
Weg ist das Ziel“.
Dieser lange Weg führte zunächst nach Würzburg, wo wir unseren Mexikaner Raoul an der Autobahnausfahrt aufsammelten.(14:30). Er lauerte bereits eine Stunde am Pannenstreifen, wurde aber kurz vor unserem Eintreffen von der Autobahnpolizei des Feldes verwiesen, so das wir ihn mitten auf einer Wiese sitzend antrafen.
Bei der beschwingten Fahrt durch die Kasseler Berge wurden wir bergauf von 40 – Tonnern überholt und bergab ließ Fahrer Hübner die Kiste bei 150 Sachen fast zerplatzen, die Zeit drängte.
16:30 kurz nach Kassel: Tscho Bauer wird an einer Tankstelle aufgelesen und trifft auf Mannschaftskollegen, denen die rasante Einfuhr von lauwarmen Bier deutlich anzumerken war.
17:30 bei Bielefeld ist endgültig klar, das wir uns erheblich verspäten werden, Beifahrer Meier teilt dies telefonisch der Turnierleitung in Lorup mit, was aber offensichtlich kein größeres Problem darstellt, der Spielplan würde zu unserem Gunsten geändert werden.
18:30, das Turnier beginnt und wir gurken irgendwo auf der Landstraße durch den Teutoburger Wald vor Osnabrück herum, die Stimmung hängt langsam durch, sechs Stunden Busfahrt haben ihre Spuren hinterlassen. Die ersten „was machen wir hier eigentlich ?“ und „wie weit is nern des nu?“ Fragen machen die Runde.
19:40 Ausfahrt Cloppenburg, noch 40 km, wir haben es bald geschafft, was die Laune erheblich besser werden lässt. Die Apfelkorn-Flasche wird entkorkt.
20:15: Wir sind da, mit lautem Getöse rollt der Bus durch Lorup und erreicht das Sportgelände an der Breddenberger Straße. Der Spielbetrieb ist natürlich bereits in vollem Gange und eilig tauschen die Pöbels die vollgesudelten Klamotten mit der Spielkleidung. Bereits beim Warmmachen wird klar, das die sportliche Vorstellung heute Abend wohl eher dürftig ausfallen würde. Von verwunderten Emsländern bestaunt kugelt ein müder Haufen am Sportplatz herum und wartet auf den Anpfiff.
20:30:
Mit nur zwei Stunden Verspätung greifen die FF Pöbelpicker in das
Spielgeschehen ein.
Aufstellung
FF Pöbelpicker:
Name |
Spiele
|
Tore |
Geschätzte Promillezahl bei Anpfiff |
Frank Meier |
5 |
7 (neigricht) |
1,5 |
Markus Kohl |
5 |
0 |
2,5 |
Bernd Hahn |
5 |
0 |
0,8 |
Gerhard Hübner |
5 |
1 |
0,05 (Fahrer) |
Matze Wachter |
5 |
0 |
1,8 |
Jochen Bauer |
5 |
4 |
1,0 |
Gerhard
Hirth |
5 |
1 |
2,0 |
Raoul
Medina |
5 |
1 |
1,0 |
Trikots: Rot-Schwarz
Spielzeit: 1 mal 15 Minuten
Spiel
453 : Kommt ein Pöbel geflogen...
Tore: Bauer ( 2 ) , Medina, Hirth, Hübner
Die Brausekicker entpuppten sich als Kickerinnern, es handelte sich um die Loruper Britschen - Fußballmannschaft. Das erste Pöbel-Spiel gegen eine reine Damenmannschaft ! Bloß nicht blamieren! Nach anfänglicher Orientierungslosigkeit hatten wir die Mädels ( fußballerisch ) im Griff trotz spürbarer Motorikstörungen alkoholbedingter Art. Die fünf Treffer und die teilweise gemeinen Bierfahnen waren zwar nicht unbedingt gentlemanlike, doch was solls. Zur Belustigung aller Anwesenden gelang es unserm Kohli nur sporadisch, die Funktion seiner Gliedmaßen zu ordnen und vielfach misslang der bloße Versuch, sich auf den Beinen zu halten. Sein verzweifelter Kampf gegen die Schwerkraft war oft aussichtslos und des öfteren endete eine Aktion mit einer Bauchlandung bzw. einem unfreiwilligen „Diver“.
Hat der ganze Apfelkorn wirklich sein müssen ??
Spiel
454: Den Kompass bitte...
Nach dem lockeren Auftakt wartete der erste Brocken. Ohne Pause mussten wir gegen die favorisierten Vechtaer antreten, welche hochmotiviert und gekonnt die eh schon vorhandene Schwindligkeit unserer Spieler noch steigerte. Torwart Meier verhindert eine noch höhere Niederlage. Da war wirklich nix zu machen, jetzt hatten wir ein Spiel Pause und wir versuchten unsern Kohli durch Zwangseinfuhr von Bronte einigermaßen wieder auf die Beine zu stellen.
Spiel
455: Haben wir jetzt gewonnen oder verloren ???
Tor: Bauer
Das Spiel begann mit etwas Verzögerung, da wir den verdutzten Gegnern erst mal erklären mussten, das wir tatsächlich nur wegen diesem Turnier so weit gereist waren und keine Menschenseele hier kennen.. Es folgte ein spannender Kampf gegen starke Tischtennisler. Da wir auf den einzigen von sechs Plätzen spielten, der kein Flutlicht hatte, war bei bereits fortgeschrittener Dämmerung kaum noch was zu erkennen, das Licht der benachbarten, beleuchteten Plätze ließ das Geschehen sehr diffus wirken. Tscho Bauer donnerte den Ball ins Tor, dessen löchriges Netz den Ball durchließ, was einige Spielern glauben ließ, das der Schuss vorbei ging. Auch den Gegnern gelang ein Tor, welches aber annulliert wurde, da der Ball vorher im Aus schien, was wiederum andere nicht mitbekommen hatten. Deshalb herrschte nach dem Spiel größte Verwirrung, wie jetzt das Ergebnis lautete. Manche glaubten, wir hätten verloren, andere gingen von einem 0 : 0 oder einem 1 : 1 aus, totale Konfusion. Erst eine Befragung der Turnierleitung brachte Sicherheit über den fragwürdigen Sieg, welcher die Chancen fürs Viertelfinale offen hielt. Ohne Pause gings weiter zum letzten Vorrundenspiel:
Spiel
456: Im Dunkeln ist gut munkeln...
Tor: Bauer
Ein an sich sehenswertes Volley – Tor von Tschou Bauer wurde kaum gesehen, da es nun nahezu stockfinster war, aber das reichte locker gegen die harmlosen Volleyballer aus Lorup. Damit hatten wir trotz massiven Alkoholeinfluss das Viertelfinale erreicht. Dies war allerdings nur möglich, weil wir mit Abstand die elendste Gruppe zugelost bekommen hatten und zudem noch eine Mannschaft ( aus Lemgo ) dem Turnier fernblieb.
Nichtsdestotrotz war das ein Erfolg, der in der nun folgenden Pause gebührend gefeiert wurde. Ein hünenhafter Metzger aus dem Sauerland gab die ersten Runden Korn aus, dann gings ab zum Viertelfinale unter gleißendem Flutlicht:
Motivierte Rotznasen meist südosteuropäischer Herkunft Osnabrück – FF besoffene Pöbelpicker 4 : 0
Oh
weh, da war nichts zu machen, die flinken und nüchternen Jungspunde liefen und
spielten uns in Grund und Boden und versuchten uns sogar mir maßloser Arroganz
lächerlich zu machen .Diese Truppe hatte definitiv nichts auf einen
Thekenmannschsftsturnier zu suchen. Jedenfalls beförderte unser Kohli mit
seiner einzigen gelungenen Aktion dieses Abends per wüstem Bodycheck den größten
Lümmel der Maulaffentruppe auf den gepflegten Rasen. Szenenapplaus mischte sich
mit anklagenden Appellen an die sportliche Fairness, auch der Ausruf „Ihr seid
doch betrunken“ war zu hören und konnte von seitens der Pöbels nicht
wirklich entkräftet werden.
Raul
brüllt seinen Mitspieler Hertn an, da er keine Anstalten machte, seinen
genialen, raumöffnenden Pass ins Nichts zu erlaufen .
„Foop, move your fuckin Arse !” raunte der Mexikaner, und die
Sympathien der Zuschauer gehörten wieder uns. Ohne eigener Torchance endete
unser sportlicher Auftritt im fernen Lorup.
Nach
der Versorgung an der Bierbude ging es zum Duschen, da fiel der Strom aus, was
bei einem Flutlichtturnier von großem Nachteil sein kann.
Duschen bei
Kerzenschein
Es
handelte sich scheinbar um ein hartnäckiges Problem, denn das fieberhafte
Herummurksen der Veranstalter am Stromkasten war nicht von Erfolg gekrönt.
Deshalb gab es wieder eine Pöbel – Premiere: Duschen bei Kerzenlicht. Es
waren überraschenderweise genug Kerzen vorhanden, vielleicht sind die da oben
öfters ohne Strom, die Atmosphäre in Kabine und Dusche war jedenfalls sehr
romantisch.
Zum
Glück funktionierte die Notbeleuchtung an der Bier u. Schnapsbude, so das wir
noch ausgiebig die Gastfreundschaft der Moorbewohner mittels
Freigetränken genießen konnten. Hier tat sich vor allem ein bärtiger,
hünenhafter Metzgergeselle aus dem Sauerland hervor, der nach eigenen Angaben
schon mal vor geraumer Zeit im Nürnberger Schlachthof mit Schweinehälften und
Pansen jonglierte, bevor ihn die Liebe ins Emsland verschlug.
Nach
gut einer Stunde Finsternis war der örtliche Kuhstallelektroniker vor Ort und
in gekonnter Weise hat er die unterbrochene Stromzufuhr mit einem Stück
Weidedraht überbrückt, so dass das
Turnier fortgesetzt werden konnte.
Penalty –
Schießen
Allerdings
wurde das Turnier ab nun wegen der kurzschluss-bedingten Dunkelheitspause nur
mehr mit 9 – Meterschießen fortgesetzt. Also vom Halbfinale ab beschränkte
sich der sportliche Vergleich zweier Mannschaften auf das Duell Torwart gegen
Schütze.
Im
End – Neunmeterschießen besiegten dann die Leute aus Leer / Ostfriesland die
gastgebenden „Loorper Kickers I“ in der Verlängerung, was die glücklichen
Sieger wie den Gewinn einer Weltmeisterschaft zu zelebrieren wussten.
Die
Pöbels indessen waren bereits in den Belustigungsbereich, sprich Bierzelt,
eingezogen, um der Ehrung der Sieger zu harren. Diese war dann zu unserer Überraschung
ein wahrer Höhepunkt des Abends. Alle Mannschaften bekamen neben 0,7 Liter
Doppelkorn auch noch jede Menge Applaus, vor allem aber die Pöbels wurden als
am weitesten angereiste Mannschaft mit lautstarken Sympathiekundgebungen förmlich
überschüttet.
Mit
stolz geschwellter, mexikanischer Brust nahm Kapitän Raoul Medina die Trophäe
in Form eine Berentzen – Korn Flasche in Empfang, welche nach einer kurzen
Foto – Session sofort ihrer Vernichtung zugeführt wurde.
Endlich
mal ein Preis, von dem man zwar am nächsten Tag noch was hat (Kopfschmerzen,
allgemeines Unwohlsein), aber den man nicht jahrelang auf einen Trophäen –
Regal bunkern muss, bis man ihn letztendlich
in die Alt - Pokal – Tonne wirft.
Nach
der Siegerehrung setzte sich der Abend sehr nebulös fort, da die harten Schnäpse
ihre Wirkung nicht verfehlten. Zusätzlich wurde man im Bierzelt auch noch von
einem DJ bedröhnt, der über eine mäßige Anlage das übliche Ballermann 6 –
Entertainment abspielte (welch Überraschung !) Einige wilde Horden aus dem
Norden tanzen auch dazu wie die Lumpen am Stecken, während es die Pöbels
vorzogen, sich an der Theke mit einheimischen MoorbewohnerInnen auszutauschen.
Vorsicht,
Nichtschwimmer !
So
gegen halb vier wurde es zu albern im Zelt und die Pickers schlenderten noch in
Richtung Ortsmitte, um im „Freibad“ noch ihren Zipfel zu waschen. Leider
konnte man keine weiblichen Personen zum Mitkommen animieren, mit Sprüchen wie
„nein, da tu ich nicht mit“ taten sie ihre Abneigung gegen Nacktbaden mit fränkischen
Bauernlümmeln kund.
Vier
Leute hatten dann tatsächlich das Freibad gefunden und mit vereinten Kräften
den Zaun überwunden. Das Wasser erwies sich zwar als sehr erfrischend, aber
auch als sehr gefährlich, da es in Lorup vermutlich nur Nichtschwimmer gibt und
das Becken nicht tiefer als 1,20 Meter ist. Hüpfi musste dies schmerzhaft beim
kopfüber – eintauchen erkennen, doch eine größerer Verletzung blieb dieses
mal aus, da auch er mittlerweile voll betankt war.
Auf
dem Rückweg zum Sportplatz fand man einen einsamen Mexikaner zusammengekauert
auf einer Bank sitzend. Es war
Raoul, der zusammen mit Hertn-Fup unterwegs gewesen war, und deshalb das Freibad
nicht gefunden hatte. Durch aufmunternde Worte schaffte man es schließlich, den zermürbten Enchillada –
Spezialisten zum Mitkommen zu überreden.
So
kugelten dann um 5 Uhr alle Pickers schlafend irgendwo am Sportgelände herum
und einige waren froh, das der Abend dieses mal ohne Polizeieinsatz und
gegenseitiges „Ausperschen“ zuende
ging.
Nach
dem Aufwachen sahen einige Pöbelpicker doch sehr zerknittert aus und beim
gemeinsamen Frühstück war man sich einig, das Alkohol auf diesem Planeten
längerfristig nichts wirklich Gutes bewirkt hat.
Bemerkenswert ist vielleicht noch, das
die Würste vom örtlichen Metzger die Ammerndorfer in Sachen Salzgehalt
um Längen geschlagen hatten, was eine großartige Leistung ist. Zwei Bissen
dieses Natriumchlorid – Konzentrates sorgten den ganzen tag lang für
unglaublichen Durst . Abartig ! Die Würste wurden an die Loruper verschenkt,
welche sie ohne Probleme in ihren Sauköpfen verschwinden ließen. Sind die
Geschmacksnerven erst einmal tot, dann kann
einem nichts mehr passieren.
Die Nordsee
schlägt Dir ins Gesicht
Gegen
Mittag verließen die Pöbelpicker endgültig und wahrscheinlich für immer den
Sportplatz an der Breddenberger Straße, um im Ortszentrum am Denkmal des
„Hollandgängers“, (ein in Bronze gegossener Sensenmann mit Frau und Dackel
) noch ein paar Erinnerungsfotos zu schießen. Nach Auffüllung der Bierreserven
ging es weiter in Richtung Nord – Osten: Über Oldenburg steuerte Herten –
Fup den Bus bis zum Autobahnende nach Wilhelmshaven an die Nordsee bei Hooksiel..
Leider war der Himmel bedeckt, so das sich die ganze Strand – Idylle in ein
tristes grau hüllte. Dies hinderte die Truppe aber mit Nichten daran, durch das
schlammige Watt zu laufen, um letztendlich den angesammelten Urin der Nordsee zu
übergeben. Erleichtert und von der Seeluft beschwingt war man sich einig, dass
man jetzt weit genug im Norden war und eigentlich nach hause fahren könnte, läppische
750 km waren es ja bloß noch.
Scheiß
Dynamo
Ein
fertiger Haufen rollte nun vom Meer Richtung Franken, Regenwetter lässt die mörderische
Strecke noch länger erscheinen. Um ca. 20 Uhr bei der Autobahnraststätte Bad
Hersfeld hielten wir an, um Tscho Bauer rauszuwerfen, der noch nach Frankfurt /
Main trampen wollte. Leider hielt im selben Moment auch ein Dresdener Bus an,
der gar garstige, kahlköpfige Dynamo – Matschbirnen ausspie. Reichlich
angesoffen kamen sie vom Dresdner Regionalliga – Auswärtsspiel bei RW Essen
zurück und pöbelten zielstrebig unsern Mexikaner an. Der ließ sich zum Glück
ausnahmsweise nicht provozieren und die Hooligans beließen es bei bloßen
Beschimpfungen. Mit mulmigen Gefühl musste der
haarige Tscho Bauer bei den
Glatzen zurückbleiben, aber auch er kam „ungeschoren“ davon und wurde sogar
von irgendeiner Familie nach Ffm mitgenommen.
Irgendwann
gegen Mitternacht endete das wahnwitzige Unternehmen „Lorup“. Alles in allem
war es ein gelungener Trip ins Unbekannte. Die Emsländer hatten sich als sehr
gastfreundlich erwiesen und die Pöbelpicker sind ausnahmsweise auch mal als
halbwegs anständige Gäste aufgetreten. So richtige Asozialitäten blieben aus,
wohl auch aus dem Grund, das wir die super – Chaoten Dennerlein und Hack
zuhause gelassen hatten. Man kann eben nicht alles haben.
In
diesem Sinne
Nicht viel schnacken
Kopp in Nacken
Gh
PS:
Die Loruper Lümmel haben auch ne Homepage, aber vom 2002 – Turnier steht
leider noch nichts drin, vielleicht ist der Webmaster im Moor versunken. Oder
die haben wieder keinen Strom mehr.